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Wer sind wir?

Wir, das sind die momentan insgesamt 20 Mädchen, Jungen und (junge) Erwachsene aus den beiden Pfarrteilen von St. Pantaleon Hochneukirch (Hochneukirch und Otzenrath). Die jüngste Ministrantin ist im Oktober 9 Jahre alt geworden, die älteste Ministrantin ist 31 Jahre alt.

Wir kommen aus den verschiedenen Orten, die zu dieser Pfarre gehören: Hochneukirch, Holz, Otzenrath und Spenrath. Aus Hackhausen sind derzeit keine Minis dabei.


Was und warum machen wir das?

Wir stehen regelmäßig als Ministranten (Minis) am Altar und helfen Pfarrer Bohnen und jedem anderen Priester, der bei uns tätig sein kann, in der heiligen Messe. Dazu gehören viele Aufgaben: wir bringen die Kerzenleuchter und das Lektionar (das Buch, in dem die Lesungs- und Evangelientexte stehen) zum Evangelium an den Ambo, wir bringen die Gaben zum Altar, damit sie in Leib und Blut Jesu Christi gewandelt werden können, wir Schellen während dieser Wandlung oder schlagen unser "Lieblingsspielzeug", die kleine Glocke, wir tragen verschiedene Dinge während der Fronleichnamsprozession und sind eigentlich immer dann gefragt, wenn der Priester irgendwo und irgendwie Hilfe benötigt. Das kann manchmal ganz schön anstrengend sein.

In unseren wöchentlichen Gruppenstunden, die mittlerweile in zwei getrennten Altersgruppen stattfinden, üben wir die Aufgaben im Gottesdienst, machen uns Gedanken um den Grund für diese Aufgaben, lernen unser "Handwerkszeug" mit Namen kennen, spielen viel und haben eigentlich immer eine Menge Spaß zusammen.

Anfang Januar führen wir zusammen mit unseren Pfadfindern und - dieses Jahr zum ersten Mal  - auch mit unseren Kommunionkindern die Aktion Dreikönigssingen (viele sagen einfach Sternsinger) durch.

An den Kartagen fahren wir auf unseren Fahrrädern durch die Orte und ersetzen durch das "Klappern" mit unseren Holzratschen und Hammerklappern die Glocken, weil diese dann als Zeichen der Anteilnahme am Leiden und Sterben Jesu Christi schweigen und "nach Rom fliegen und dort heißen Brei essen".

Im Jahr unternehmen wir auch verschiedene Ausflüge - so waren wir am 9. Oktober im Kino und haben uns "Wickie und die starken Männer" angeschaut. Am 23. Oktober waren wir auf Tagesausflug im Phantasialand/Brühl - dieser Ausflug findet mittlerweile regelmäßig in den Herbstferien statt und findet immer wieder guten Zulauf. Dazu dürfen auch Freunde mitgenommen werden, so dass uns im Park eigentlich nie langweilig wird, obwohl einige von uns schon alle Ecken und Winkel blind ansteuern können.


Und was bedeutet MEK?

MEK bedeutet "Mini - Einsatz - Kommando" und das besagt, dass wir immer im Einsatz sind und viele Dinge tun, die man vielleicht nicht direkt mit uns in Verbindung bringt.

Die Idee zu dieser Abkürzung haben wir uns bei den Minis aus den anderen nordwestdeutschen Bistümern abgeschaut, die wir am 29. August 2009 bei der ersten Messdienerwallfahrt in Kevelaer getroffen haben.

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 14:07 Uhr
 



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